Mittwoch, 27. November 2013

Fack Ju Göhte


oder:
Fick Disch Drehbuch. Isch ess Pick Up.

Nach diversen Schmunzelschmonzetten von Schweighöfer & Co. und feuchtfröhlich experimentierenden Analfissurfummeleien, freut sich die Kinogemeinde nun auf einen ganz anderen Film. Der Trailer verspricht derbe Jugendsprache, knaller Slapstickeinlagen und einen Cast aus gängigen TV- und Leinwandnasen. Auf vielfachen Wunsch  - und mit der stillen Hoffnung von einer deutschen Komödie mal wieder entertaint zu werden - drängelte ich mich vorbei an Teeniecliquen und Elyas M`Barek – Fan-Schwadronen. Mit dem Gedanken "Bin ich der Älteste hier?" ließ ich mich in den Sessel meines Stammkinos plumpsen. Und deswegen, ne, kann isch auch krasses Zeug berischten, ey. Fack Ju Göhte!


Story

Zeki Müller, Bankräuber, Frauenschwarm und abgebrühter als ne Bockwurst im Dampfkessel (Elyas M´Barek) wird aus dem Gefängnis entlassen. Als er nun das Geld seines letzten Coups ausfindig machen will, stellt sich heraus, dass eben dieses unter der Turnhalle der Goethe – Gesamtschule liegt. Kurzerhand übernimmt er eine Stelle als Aushilfslehrer, buddelt einen Tunnel, baggert an seiner Kollegin Lisi (Karoline Herfurth) herum und rundet das Bauvorhaben dadurch ab, dass er die Klasse 10b – eine Art Lümmel von der ersten Bank 2.0 – mit seinen eigenwilligen Lehrmethoden wieder auf eine gerade Bahn schubst. Und das alles mit einem Vokabular, dass Omi der Wirsing aus dem Topf springt.


Review

Es ist regelrecht knuffig wie sehr Fack Ju Göhte anfangs aufdreht, wie stark die Charaktere überzeichnet werden und wie sehr overgeactet wird um einen eigenen Stil zu etablieren, nur um im letzten Drittel zu bemerken, dass man ja schließlich eine deutsche Komödie ist und noch ein Happy End benötigt. Schwupps, verbiegt das Skript auch schon das größte Arschloch und die prüdeste Henne zu paarungstauglichen RomComFiguren, irgendwo im Leinwandmittelmaß und zaubert damit der weiblichen Zahnspangenfraktion ein funkelndes Grinsen ins Gesicht.

Ein Drehbuch, löchriger als das Beinkleid der Horizontalbeauftragten Charlie (Jana Pallaske), sei dem angenommenen Umstand geschuldet, dass der Film getreu dem Motto arbeitet: "ALLES FÜR`N LACHER – ohne Rücksicht auf Verluste". Es musst nicht hinterfragt werden, wie der Bengel mit Knautschfresse in den Snackautomaten gelangt ist – Generation YouTube lacht einfach trotzdem. Rein faktisch handelt es sich bei dem neuen Film von Bora Dagtin (Türkisch für Anfänger) um eine Sketchparade - unterbrochen durch Musikmontagen. Vielen Musikmontagen. Musikmontagen die vergleichbar sind mit Brustimplantaten: Der Besitzer erhofft sich einen aufhübschenden Effekt, vergisst aber, dass weniger manchmal mehr ist. Durch diese Sequenzen haben die jugendlichen Hirne, welche bei YouTubeClips von mehr als 10 Minuten gerne überfordert sind, wenigstens genug Zeit sich zu erholen, bevor die nächste Kalauerei beginnt.

Die Dialoge sind knackig, pointiert und lassen SELBSTVERSTÄNDLICH jedwede Subtilität vermissen, spiegeln die Jugendsprache aber immerhin besser wieder, als andere Produktionen. (Man denke an die gestelzten Dialoge in Die Welle.)

Paintball an Kopf? Scheiße an der Türklinke? Selbstmordversuch aus dem ersten Stock? Alles kein Problem. Alles lustig. Eine Anklage? Mitnichten. Man könnte auch von 'zeitgemäß' sprechen. Filme sind im Endeffekt für Zuschauer gemacht – nicht für Kritiker. Die aktuelle Jugend bekommt gerne den Spiegel vorgehalten. Sie erkennen sich gerne wieder - egal wie hässlich die Realität auch sein mag.


Fazit

Eine romantische Komödie in Anarchoverkleidung versteckt sich hinter diesem überlangen Pick Up – Werbespot. Weniger innovativ als die U18 - Kids vielleicht glauben, aber für Freunde von derben Sprüchen und Holzhammerhumor sehr zu empfehlen. Wer jetzt noch über die offensichtlichen, gulligroßen Löcher in der Story hinwegsehen kann, wird mit ziemlicher Sicherheit gut unterhalten werden.

...und jetzt wollen wir mal den Meckermodus abschalten:
Eingesperrte Knautschfresse im Snackautomaten ist schon witzig.


In diesem Sinne,
chantalschwängerndes Cheerio und viel Spaß bei Eurem nächsten Film

Euer Robert


Trailer

Fack Ju Göhte
118 Minuten
FSK 12
Deutschland, 2013

Samstag, 9. November 2013

VERLOSUNG: Captain Phillips [beendet]

Zum bevorstehenden Kinostart von
CAPTAIN PHILLIPS

verlost Kopf & Kino exklusiv für Facebookuser
1 Basecap + 1 Survivalkit.

Einfach auf die Kopf & Kino Facebook Fanpage gehen, Beitrag liken und teilen und schon seid ihr dabei. 

Weitere Informationen zum Film findet ihr auf

http://www.captain-phillips.de







Inhalt

April 2009.

Der US-amerikanische Frachter Maersk Alabama wird vor der Ostküste Somalias von Piraten gekapert. Captain Phillips bietet sich selbst als Geisel an - im Austausch für seine Crew. Phillips setzt sich mit dem Anführer Muse auseinander, welcher das eigene Handeln mit der Globalisierung und deren Auswirkungen rechtfertigt. Zeitgleich laufen Vorbereitungen für eine Rettungsaktion, welche in keinem Fall ohne Blutvergießen von statten gehen kann...
Trailer

Freitag, 8. November 2013

The Lords of Salem

oder:
Disturbing Musikfolter-Prozesse of Salem: Musik an. Schlüpfer aus.

Horrorpusemuckel Rob Zombie hat in der Vergangenheit einige Snacks aufs Horrorbuffet gelegt. Mit The Lords of Salem kredenzt er den ersten Horrorflick bei dem er tatsächlich völlige Handlungsfreiheit (und vermutlich diverse Tütchen Gras) genoss. Dass seine Frau Sheri Moon Zombie die Hauptrolle des HardrockRadiomoderatorenDrogenjunkieMädchens inne hat, welches kurz nach dem Abnudeln einer mysteriösen The Lords – Platte vom lokalen Hexenzirkel traktiert und von Alpträumen heimgesucht wird, verwundert wenig - erfreut Single- und heimlich perverse Ehemänner dagegen sehr ( und wer diesen gruselig langen Satz fehlerfrei lesen konnte, bekommt einen Keks!). Dem aktuellen Trend entgegen verzichtet Zombie in dem Streifen völlig auf Jumpscares. Angenehm! Wenn hier „BUH“ gemacht wird, fällt einem gerne die Wurst von der Stulle. Und spätestens wenn gesichtsvergulaschte Gestalten von hinten, langsam ihre Ziege ins Bild spazieren führen, merkt man, dass The Lords of Salem eine Hommage an alte Zeiten ist...und an „Sex, Drugs and Rock`n`Roll“

Mittwoch, 6. November 2013

Gravity

oder:
Gravity |90 Minuten | FSK 12 |USA, UK, 2013 |
Warner Home Video
Im Unterhöschen durchs Ozonloch: 
Die sagenhafte Reise der Sandra B.

Hast Du Gravity schon gesehen?“
Nachdem dieser Satz viel zu oft verneint werden musste, gibt es nun die nächste Wunsch-Review.

Gravity erschafft, im Vordergrund einer schier unendlichen Kulisse, eine kammerspielartige Stimmung. Warum und wieso plötzlich irgendwelche Satelliten vor sich hin explodieren, kollidieren und dezimieren ist erst mal egal. Spätestens wenn ein erdumlaufbahnnaher Metallsturm, dem Inder (!) einen Tunnel in den Kopf zaubert, und damit den frotzelnden Flirt der Spacecowboys Stone und Kowalski unterbricht, wird klar: Jetzt geht’s los! Während Clooney anfangs mutig der Gefahr trotzt, Frauenherzen im Weltallsturm erobert und nebenher Bullock therapiert, ist eben diese 90% der Zeit damit beschäftigt, elegant wie ein hartgekochtes Ei, durch die endlosen Weiten zu trudeln.

Völlig stabil dagegen die Inszenierung. Es kullerten fast Freudentränen, als miterlebt werden durfte wie schön 3D sein kann, wie gut CGI und Subjektive Kamera und wie hübsch die Erde. Die pathetischen Mono- und Dialoge, begleitet von einfallsloser Musik geben dem Film ein furchtbar starken Kontrast. So ist er einerseits einer der optischen Highlights diesen Jahres, kommt dafür im Endeffekt so spannend daher, wie drei Stunden Kaminfeuer auf Super RTL - MIT SCHEITE NACHLEGEN!


Fazit
Baumelnde Leinen, arschige Bremsschirme, donnernde Fanfaren, hyperventilierende Schauspieler und die Gewissheit, dass man zu jeder überdrehten Panikattacke, Sandra Bullock in Unterwäsche kredenzt bekommt.

Für Liebhaber guter Bewegtbildfotografie, 3D-Tester und Sandy B. - Stalker ein Augenschmaus. Leute mit intaktem Gehör, werden einmal zu oft die Augen rollen.


In diesem Sinne,
astronautinnenausziehendes Cheerio und viel Spaß bei Eurem nächsten Film

Euer Robert


Trailer


P.s.
Grüße an Leserin Natalie aus Magdeburg die mich mit folgendem Kommentar vollends zur Review überzeugte:
Was wollte der Künstler mir damit sagen??? Und warum gab es nur zwei Kameraeinstellungen?
1. Weltraum 2. Nahaufnahme Sandra Bullocks Arsch.“


(Ihr wünscht Euch auch eine Review vom Filmkritiker? Besucht die Kopf & Kino Facebookpage, liked, kommentiert, äußert Wünsche oder schreibt auf einen Zettel und schickt es per magischer Eule!)

Dienstag, 5. November 2013

Inside Wikileaks - Die fünfte Gewalt

(The Fifth Estate)
oder:
Maybe he leaks: Die fünfte Nacht

Cyber-Anarchie kann ja ein spannendes Thema sein. Bereits 1995 erfreute uns eine kurzhaarige, junge Angelina Jolie in Hackers mit ihrer Anwesenheit. 1999 feierte Matrix den Cyberpunk ab und semi-intelligente Streifen wie Password: Swordfish und Stirb Langsam 4.0 basteln gerne mal eine 'ultralockere' Story um die wilde Tastenfickerei herum. Schaut man sich nun im Vorfeld einmal die Rezensionen zu Inside Wikileaks an, ist recht offensichtlich, dass die Institutionen welche schlecht dabei wegkommen etwas gegen ihn haben, die Begünstigten ihn gut finden und die dargestellte Hauptperson den Darsteller welche eben diese spielt ankackt. Für Euch habe ich mich mit Charme in die Kasse meines Stammkinos gehackt und alle nötigen Knöpfe gedrückt um euch nun freaky secret Eindrücke leaken zu können.


Story

Faktisch betrachtet ist Inside Wikileaks überwiegend die Verfilmung, des autobiographisch angepusteten, gleichnamigen Buches. Gezeigt werden die wichtigsten Etappen der Wikileaks-Historie. Vom ersten Treffen des IT-Rabauken Daniel Berg (Daniel Brühl) mit Cyberegozentriker Julian Assange (Benedict Cumberbatch), über die ersten Erfolge, Streitereien, bis hin zum großen Zerwürfnis wird alles mal kurz angerissen und mit fiktionalen Ereignissen aufgehübscht.


Review

Per sè kann man von Julian Assange und Wikileaks halten was man will, doch eines geht schon mal gar nicht: Eine dermaßen einseitige Beleuchtung. Der Film bildet ganz bewusst reale Personen, Orte und Institutionen ab. Die meisten (oder alle?) leben noch. Da kann sich also noch nicht einmal jemand im Grabe herum drehen! Hinweistexte dazu fehlen zur Gänze.

Wackelkamera ist IN. Wackelkamera mit Zooms sind IN Wackelkamera mit Zooms ins Close-Up sind IN. Klebstoff schnüffeln war auch mal IN, obwohl jeder wusste, dass es scheiße war! Farblich hält sich der Film bedeckt - und führt damit nur konsequent das Konzept des spannungsfreien Drehbuchs fort.

Damit auch jeder weiß, wie ernst die Lage für Silberpudel Julian Asshole und seinen motivierten Cyber-Azubi Daniel gerade ist, darf das Ensemble per Zehnfingersystem die Tastaturen ihrer Notebooks zerhämmern und anschließend in der Nahaufnahme den Deckel zuklappen...MIT SCHMACKES! Wenn das plötzlich nicht mehr reicht, gibt es ja glücklicherweise noch schnell geschnittene Montagen mit ernsten Blicken, rasanter Musik und mehr Kamerafahrten als in einer Sportautowerbung.

Damit der Zuschauer in Ruhe sein Popcorn genießen kann, sind die Figuren so klar gezeichnet, dass spießiges Nachdenken zum unnötigen Kavaliersdelikt verkommt. Julian ist ein exzentrischer Kackbolzen zum gerne hassen, sympathisch wie die Syphilis, eine Bumsbremse erster Güte und die personifizierte Kreuzung aus Charles Manson und Karl Lagerfeld. Daniel glänzt mit perfekt getrimmtem Bart – egal wie lang die Nacht, kurz der Sex oder zickig die Cumberbitch war. Eine Rolle, irgendwo zwischen digitalem Chuck Norris und mentalem MyLittlePony-Fan.

Fazit

Gezielte Augenwischerei. Wer mit solch einem Thema spielt, sollte sich seiner Aufgabe bewusst sein. Aktuelle Geschehnisse, mit brenzligem Inhalt, werden hier dermaßen reißerisch und einseitig in Szene gesetzt, dass man sich sprachlich-konservativ nur mit "frech" äußern möchte.

Inside Wikileaks macht aus einer Digi-Mücke einen Cyber-Elefanten. Brühl, Bleibtreu und Cumberbatch sind solide, schaffen es aber nicht den Film aus dem Sumpf der selbstzweckhaften Inszenierung zu zerren, in dessen direkter Vergleich eine Folge der bunten Kinderserie Digimon dezenter in Szene gesetzt wurde.


In diesem Sinne,
aufinternetpornoleakendes Cheerio und viel Spaß bei Eurem nächsten Film

Euer Robert


Trailer
 
Inside Wikileaks – Die fünfte Gewalt
124 Minuten
FSK 6
USA, Belgien, 2013

Sonntag, 3. November 2013

THOR - The Dark Kingdom

OT: Thor – The Dark World | 112 Min | FSK 12
USA, 2013 | VÖ: 31.10.13 (Kino)© Disney
oder: Hinter Tor 2 - The Dark Makillefitz

Phase Zwei hat begonnen. Iron Man 3 (Review) hat sie eingeläutet. Die Avenger-Initiative wurde gestartet, die erste Alien-Invasion besiegt und Schritt für Schritt erfahren wir von weiteren kosmischen Gefahren, TV – Serien zum Thema und auch Captain America macht sich schon für seinen zweiten Einsatz fertig. Kurz: Marvels Cinematic Universe wächst und wächst. Unsere Lieblingsfamilie um Thor, Odin und Loki, mit Shakespeareattitüde, aus Asgard rüstet sich indes, gerne auch mal abseits von Mutter Erde, zum Sturm auf die (Arschloch)Dunkelelfen. Für Euch bin ich im Kinosaal meines Vertrauens eingeschlagen und weiß nun schauerliches zu berichten!

Story
Bevor das Universum existierte (!) gab es schon mufflige Spitzohren. Quasi Arschlöcher älter als die Zeit selbst. Odins Vater besiegte die Armee der Dunkelelfen und dessen Anführer Malekith – DACHTE er zumindest. Dieser kehrt nun zurück um mit Hilfe des Äther das Universum auf null zurückzusetzen. Das sich nun gerade dieser Äther Thors Schwarm Jane Foster (Natalie Portman) ausgesucht hat um sich einzunisten, kam den Drehbuch autoren gelegen, denn so hat Thor wenigstens einen Grund seinen Vater zu hintergehen, Loki darf wieder herumintrigieren und Special Effekts mit viel Kabumm dürfen abgefackelt werden.

Review
Thor - The Dark Kingdom hat es nicht einfach. Er ist in Deutschland weniger kultig als Iron Man oder Hulk und muss damit leben, dass man ständig nach Fan-Service für Avengers-Hungrige giert. Gleichzeitig soll aber die Figur mit eigenen spannenden Geschichten etabliert werden.

Doch zunächst die kurze Fachsimpelei. Es gab Momente bei denen der 3D-Effekt super war - ab dem Abspann - vorher leider sinnvoll wie ein Hörspiel für Taubstumme. Kulissen, Waffen und Soundeffects scheint man sich dezent bei Star Wars und Star Trek Into Darkness geliehen zu haben.
Der Schnitt war weniger hektisch als erwartet und mein Flehen und Rufen scheint erhört worden zu sein, denn glücklicherweise wird hier die Naheinstellung nicht tot geritten.

Was an Fantasy oft auffällt ist "diese eine Waffe", welche IMMER "stärker ist, alles was Du bisher kanntest". Diese Dragonball Z Mentalität ist oft frustrierend, weil sie die vorangegangenen Filme plötzlich wie Zelluloidkrümel neben einer Filmrolle aussehen lassen und mit völlig unhaltbaren Katastrophen drohen. (Ist es ein Spoiler, wenn ich sage, dass die versprochene Auslöschung der Existenz nicht stattfinden wird!?) Was den, stark konstruiert wirkenden, Storybrei ordentlich aufpeppt, ist Humor. Hier legt Thor - The Dark Kingdom noch einmal eine Schippe drauf. Spätestens, wenn Erik Salvig (Stellan Skarsgard) ohne Hose anfängt in der Gegend herumzulaufen, darf gekichert werden und die Bedrohung durch Dunkelelf Killefitz...ähm...Malekith (Christopher Ecclestone: Doctor Who) wirkt einmal mehr wie eine absolut übertriebene Effektmacherei.

Fazit
Hinter T(h)or 2 verbirgt sich nicht der Sequel-Zonk! Es ist aber auch kein Hauptgewinn. Vielmehr befindet sich in dem grünen Umschlag eine sympathische Komödie mit RomCom-Anleihen während im roten Umschlag(hang) Fließbandfantasy mit üppigen Schauwerten wartet und dem Rezensenten das Leben schwer macht, denn man möchte ihn mögen. 

P.s.: Kann jemand vielleicht mal anfangen wieder originelle Plakate zu entwerfen? Vergleicht mal Thor 2 mit Iron Man 3.
 
In diesem Sinne,
DynamoAnHammerHaltendes Cheerio und viel Spaß bei Eurem nächsten Film



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